Nimmt man das Besuchsprogramm zur Hand, erscheint es mehr als erstaunlich, dass wir alle Dinge, die wir uns vorgenommen hatten, auch verwirklicht haben. Drei unglaublich intensive Wochen liegen hinter uns und zurück bleibt das Gefühl, es hätte auch noch mehr sein können. Alle Beteiligte, selbst diejenigen, die es vorher gar nicht wollten oder wussten oder vorhatten, waren sehr konzentriert, sehr flexibel und stets gut gelaunt beim Austausch aktiv.
Ein kleiner Überblick, was genau passiert ist.
Es waren „nur“ fünf nicaraguanische Jugendliche und die Leiterin des Jugendzentrums aus Corinto hier in Köln. Die finanziellen Gegebenheiten haben nicht mehr zugelassen, also volle Konzentration aller Kräfte auf die sechs Personen.
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